Bauernrechnung

Bauernrechnung

In vormaligen Zeiten trafen sich die Bauern und Handwerker in den Wintermonaten, um ihre gegenseitigen Forderungen zu verrechnen. Z.B. hat der Bauer seine gelieferten Feldfrüchte geltend gemacht, während der Handwerker seine Leistungen

gegengerechnet hat. Die Gemeinde hat ihr Steuern und Abgaben gefordert, die Realgemeinde hat ihren Beitrag eingefordert. Das Jagdgeld wurde ausgezahlt.

Heute sind einerseits die Inhalte dieser Veranstaltung von seinem Ursprung her

durch die modernen Formen der Geldwirtschaft her entfallen, andererseits an deren Stelle Bürgerversammlungen, die einmal im Jahr stattfinden,  getreten, in denen die Verantwortlichen der Lokalpolitik „Rede und Antwort“ stehen oder die Bürgerinnen und Bürger Fragen an Rat und Verwaltung richten können. Mancher Orts schließen sich eine gemeinsame Abendmahlzeit mit anschließendem Tanz an.

Die Bauernrechnung

Die Bauernrechnung am 26.1.1980, 31. 1.1981, 30. 1.1982,  5. 2.1983,  4. 2.1984,  1. 2.1986, 2. 2.1985, 30. 1.1987,  30. 1.1988 fand mit Essen und Tanz statt.

Die Bauernrechnung 1994 fand ohne Essen und Tanz statt.

Über die Bürgerversammlung 2000 hat die AZ am 16. 2.2000 ausführlich berichtet.

Die nächste Bauernrechnung fand am 20. 1.2001 statt.

Im Januar 2003 gab es eine Bürgerversammlung. Mangels eines Saales in Räber hat die Dorfbevölkerung erstmals auswärts in Bahnsen gefeiert.

Zur Bauernrechnung 2004 am 17. 1.2004 wurde zu einer Bürgerversammlung am Nachmittag und einem gemeinsamen Essen mit anschließendem Tanz eingeladen. Weitere Einladung ergingen  zum 24.10.1995 20. 1.1996, Januar 2002,  22. 1.2005, 21. 1.2006,  20. 1.2007,  19. 1.2008 und 10. 1.2009.