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Vorwort von Horst Bertram

 

Als Sprecher der Räberaner Dorfgemeinschaft hat mich Alfred Meyer mit der Frage und Bitte angesprochen, für Räber eine Dorfchronik, die sich nicht im üblichen Sinne versteht, zu schreiben, deren Ziel es sein soll, eine lesbare, nicht wissenschaftliche Geschichte Räbers zu schreiben.

Abweichend von sonst üblichen Chroniken soll also diese Ortsbeschreibung auch eine Bestandsaufnahme der Gegenwart enthalten.

Über das liebens- und lebenswerte Dorf Räber gibt es aus zahlreichen Quellen Hinweise aus der Vergangenheit sowie Materialien der Gegenwart, zu denen es sich lohnt, sie so zusammen zu fassen,   dass  ein Gesamtbild erreicht wird.

Für die Dorfbewohner, in der Ferne wohnende Freunde und Verwandte sowie Besucher soll diese Chronik als Nachschlagwerk dienen. Wichtig erscheint mir, dass das heutige Wissen für die Nachkommenschaft erhalten bleibt. Das Interesse an der Ortsgeschichte ist allgemein gewachsen, so dass sich die Mühen für diese Arbeit

lohnen sollten. Grottian zitiert folgenden Ausspruch des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker: „Wer seine Vergangenheit nicht kennt, der hat in der Zukunft keine Gegenwart“. Dieses Werk erhebt jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit oder lückenloser Darstellung, sondern soll nur eine kleine Ortsgeschichte sein. Auch bin ich von Beruf kein Historiker. Daher erscheinen spezielle Quellenangaben zu belegen unangebracht.

Die Durchsicht der mir zur Auswertung übergebenen Akten und Bücher lassen den Wert dieser Vorarbeiten erkennen. Auch hat es mir geholfen, des Lesen der Deutschen Schrift zu erlernen. Allen Autoren sei von hier aus Dank gesagt.

Insbesondere sind dieses Rolf Hillmer, Tilmann Grottian,  Andreas und Benno Günnel für die Geschichte der Räberaner Feuerwehr sowie die Chronik des früheren Pastor Oberdieck.